Hyaluronsäure-Behandlung

Hyaluronsäure-Behandlung


So wird`s gemacht:

An aller erster Stelle erfolgt das vom Gesetzgeber vorgeschriebene Aufklärungsgespräch. Dieses besteht aus den allgemeinen Informationen zur Behandlung, einer Anamnese bis hin zu Erläuterungen von Kontraindikationen.

Weiterhin werden die Kosten der Behandlung ermittelt und besprochen. Erst nach dem schriftlichen Einverständnis beginnt die eigentliche Behandlung.

Was muss ich vor der Behandlung beachten?

Eine Woche vor der Behandlung muss Vitamin C und E sowie Aspirin abgesetzt werden. Diese Stoffe erhöhen das Blutungsrisiko. Bei Herpeserkrankungen werden vorbeugende Massnahmen eingesetzt.


Die Behandlung:

Zur Dokumentation wird vor und nach der Behandlung eine Fotoaufnahme des Gesichtes erstellt. Durch Begutachtung des Gesichtes, wird die Füllmenge der Hyaluronsäure und der Hyaluronsäureanteil ermittelt.

Bei Behandlungsbeginn wird die Haut gesäubert und desinfiziert. Anschliessend werden die Falten mit einem Korrekturstift markiert, um die genaue Position der Unterspritzung zu definieren.

Die eingebrachte Menge der Hyaluronsäure füllt die Furche der Falten oder den fehlenden Volumenanteil auf und man erhält sofort einen glättenden Effekt. Der Vorgang wird gegebenfalls wiederholt, bis die gewünschte Wirkung erzielt ist. Abschliessend wird das Gesicht nochmals desinfiziert. Damit ist die Behandlung soweit abgeschlossen.

In den nächsten Tagen nach der Behandlung, stehe ich Ihnen jederzeit für Fragen und Hilfe zur Verfügung!

Die erzielten Ergebnisse können jederzeit durch Folgebehandlungen optimiert und aufrecht erhalten werden. Durch Folgebehandlungen in Abständen von 4-6 Monaten (abhängig von den Hyaluronsäure-Qualitätsstufen) wird die Gesamtwirkung nachhaltiger und es werden geringere Injektionsmengen benötigt.

Was muss ich nach der Behandlung beachten?

14 Tage nach der Behandlung sollten extreme Temperaturen gemieden werden (Sonne, Sauna, Solarium, Dampfbäder und Frost etc.). Es ist ratsam zu jeder Jahreszeit einen Lichtschutzfaktor aufzutragen.


Wer darf nicht?

Schwangere und stillende Frauen kommen für eine Faltenunterspritzung nicht in Frage. Bei Autoimmunerkrankungen oder Erkrankungen, die das Immunsystem stark beeinträchtigten, entzündlichen Hauterkrankungen und Ekzemen im Behandlungsbereich sowie Blutgerinnungsstörungen ist von einer Unterspritzung abzuraten.


Sie haben Fragen?

Eine professionelle Behandlung bedarf einer genauen Absprache - Dies ist uns sehr wichtig.
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